Büro- und Seminarhaus im Nationalpark Eifel - Vogelsang 86

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Vogelsang 86 - Ihr Seminarhaus im Nationalpark Eifel

Mitten im Nationalpark Eifel liegt Vogelsang: ein historischer, denkmalgeschützter Gebäudekomplex von über 100 ha Fläche. Hier befindet sich das Büro- und Seminarhaus "Vogelsang 86" mit beeindruckenden Fernblicken in den Nationalpark Eifel und auf den Urftsee.  Drei Seminarräume stehen zur Anmietung bereit. Zwei von

ihnen sind nach Baumarten des Nationalparks benannt: "Eberesche" und "Traubeneiche" mit einer Kapazität von bis zu 30 bzw. 40 Personen. Der dritte Seminarraum mit dem Namen "Honig" ist speziell für die Ausbildung von Imkern ausgestattet. Darüber hinaus stehen drei Gästezimmer für Ihre Übernachtung direkt im Haus zur Verfügung. Und wo übernachten Ihre Teilnehmer? Natürlich im fußläufig gelegenen Gästehaus K13.

Mehr über:
  Seminarraum "Eberesche"

  Seminarraum "Traubeneiche"
  Seminarraum "Honig"
  Die Gästezimmer

Zur Umgebung: Ursprünglich zum Zweck parteiinterner Schulungen errichtet, diente die ehemalige nationalsozialistische 'Ordensburg' Vogelsang zwischen 1946 und 2006 als Kaserne. Mehr zur Geschichte... Mit drei großen Museen ist Vogelsang heute eine Tourismusdestination und ein Lernort: Hier gibt es das Besucherzentrum des Nationalparks, die NS-Dokumentationsstätte und das Museum des Roten Kreuz. Einen Besuch wert sind ebenfalls das Naturschutzhaus Eifel-Ardennen, die Astronomiewerkstatt sowie das historische Schwimmbad.

Zum Haus Vogelsang 86: Das Haus wurde - wie alle Gebäude hier am Urftseehang - zwischen 1934 und 1936 erbaut. Ein Mauerstein weist eine Einritzung mit der Zeichensequenz 'Q.F. 5.8.1935' auf. Ob dies das Datum der Grundsteinlegung, der Fertigstellung oder nur die Graffitti eines Handwerkers ist, ist nicht bekannt. Zur NS-Zeit diente das Gebäude als sogenanntes 'Kameradschaftshaus', in dem bis zu 50 'Junker' (junge Männer in der Ausbildung) untergebracht werden konnten. Während der Zeit des belgischen Militärs diente es als Krankenstation. Davon zeugen noch einige erhaltene Wandbeschrif-tungen in flämischer Sprache, die das Mobiliar der Krankenzimmer auflisten. Das Gebäude wurde zwischen Sommer 2015 und Frühjahr 2016 zum jetzigen Büro- und Seminargebäude umgebaut und ist denkmalgeschützt.

 
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